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Blog
- Kommission Alltagskulturforschung für Westfalen
- 30.05.2023
URL: https://www.alltagskultur.lwl.org/de/blog/als-ordensschwester-in-die-mission/
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
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Ansichtskarte der Steyler Mission in Neuguinea - Missionsschwestern auf der Reise (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Andreas Eiynck
Entschied sich eine Frau im 19. Jahrhundert gegen den gewöhnlichen Lebensweg als Hausfrau und Mutter, dann blieben ihre Lebensperspektiven gleichwohl sehr eingeschränkt. Sie konnte als „Tante“ im elterlichen Haushalt bleiben und als Haushaltshilfe oder Näherin arbeiten, bei entsprechender Ausbildung den Beruf der Lehrerin einschlagen oder ein Leben als Ordensschwester wählen.
Zahlreiche neue Orden boten im 19. Jahrhundert die Aussicht auf eine gute Ausbildung und eine interessante berufliche Perspektive in Schulen, Krankenhäusern oder anderen Sozialeinrichtungen. Dafür wurden allerdings der Verzicht auf die Ehe sowie die Verpflichtung zu einem Leben in Armut und Gehorsam gefordert. Gegenüber einem Leben als Bäuerin, Heuerlingsfrau oder Fabrikarbeiterin wirkte diese Lebensperspektive auf manche junge Frauen äußerst attraktiv und die Elternhäuser unterstützten ihre Töchter in dem Bewusstsein, zur Ordensfrau berufen zu sein. Ein „Kind für die Kirche zu geben“ galt als besondere Auszeichnung und ein Pastor, ein Pater oder eine Nonne in der Verwandtschaft steigerten das Ansehen der ganzen Familie.
Ansichtskarte der Steyler Mission in Neuguinea - Spielen auf der Geisterflöte (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Zu den traditionellen Aufgaben der Orden in Kirchen und Klöstern, Gemeinden und Sozialeinrichtungen kam im späten 19. Jahrhundert als neue Aufgabe die Mission in Übersee. Deutschland war nach 1870 Kolonialmacht geworden und verschaffte sich Besitzungen in Afrika und Ozeanien. Diese wurden nicht nur wirtschaftlich erschlossen und ausgebeutet, sondern als wichtige Aufgabe im Rahmen der Herrschaftsbildung in Übersee sah man auch die Missionierung der einheimischen Bevölkerung, der man den christlichen Glauben vermitteln wollte. Daran beteiligten sich die evangelische wie die katholische Kirche, die hierbei insbesondere neue Missionsorden einsetzte, die sich auf die Bekehrung der „Heidenkinder“ spezialisiert hatten.
Aus der Heuerlingsfamilie Wallmeyer-Schwiss in Schapen gingen zwei Ordensschwestern hervor (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Angesichts der extrem weiten Entfernungen insbesondere nach Ozeanien, wohin eine einfache Schiffsreise und ein Brieftransport schon mehrere Monate in Anspruch nahmen, waren für die Missionstätigkeit besondere organisatorische Vorkehrungen notwendig. Außerdem galt es vor Ort Menschen zu bekehren, die weder schreiben noch lesen konnten und denen als Anhänger von sogenannten Naturreligionen das christlich-jüdische Weltbild völlig fremd war. Bald zeigte sich, dass sich die Überzeugungskraft des christlichen Glaubens wesentlich steigern ließ, wenn die Missionsstützpunkte nicht nur über Gotteshäuser, sondern auch über Schulen, Krankenstationen und Sozialeinrichtungen verfügten. Und da kamen nun die Ordensschwestern ins Spiel.
Dieses Foto schickte Schwester Christine (Mitte) nach dem Ersten Weltkrieg ihren Verwandten in Schapen (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Der wichtigste Missionsorden wurde seit 1875 die „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“, bekannt nach ihrem Gründungsort Steyl bei Venlo auch als „Steyler Missionare“ und „Steyler Missionsschwestern“. Bekannt ist bis heute die von diesem Orden herausgegebene Illustrierte „Stadt Gottes“, die früher in der katholischen Bevölkerung viel gelesen wurde.
Die ursprünglich aus Frankreich stammenden „Herz-Jesu-Missionare“ gründeten 1897 eine deutsche Niederlassung in Hiltrup bei Münster. Drei Jahre später formierten sich dort auch die „Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu“, kurz „Hiltruper Missionsschwestern“. Beide Orden waren an der katholischen Missionstätigkeit in den neuen deutschen Kolonien maßgeblich beteiligt.
Dieses Foto von der Steyler Mission in Neuguinea schickte Schwester Christina ihren Verwandten in Schapen (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Besonders den Steyler Missionaren gelang es durch Bücher, Zeitschriften und Vorträge junge Menschen in Deutschland für einen Dienst im Sinne des Christentums in fernen Ländern zu begeistern. Als besonders publikumswirksam erwiesen sich dabei Briefe und Berichte von den Missionsreisen und aus den Einsatzgebieten, in denen über Dampfschiffe und Hafenstädte, Ozeane und Kontinente, Dschungelabenteuer und Menschenfresser berichtet wurde. Und so meldeten sich in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg die Novizen und Novizinnen in Scharen.
Für ein Leben als Ordensschwester entschieden sich damals auch zwei Töchter der Heuerlingsfamilie Wallmeyer in Schapen. Karoline Wallmeyer (1887-1957) trat 1914 in den Orden des Heiligen Franziskus bei den Mauritzer Schwestern in Münster ein. Von 1934 bis 1957 arbeitete sie als Krankenschwester im Krankenhaus „Maria Trost“ in Borghorst.
Schwester Christiana geb. Henrika Wallmeyer aus Schapen (links) als Steyler Missionarin in Neuguinea (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Ihre 1881 geborene Schwester Henrika Wallmeyer trat unter dem Namen Christiana in den Orden der Steyler Missionarinnen ein und wurde dort für den Missionseinsatz in der damaligen deutschen Kolonie Neuguinea (nördlich von Australien) ausgewählt. Dort hatten sich die Steyler Missionare um 1890 unter dem Titel „Heilig-Geist-Mission SVD in Deutsch-Neuguinea“ niedergelassen und eine Missionsstation in dem Ort Tumleo gegründet. Ab 1899 waren im damals sogenannten „Kaiser-Wilhelm-Land“ auch Steyler Missionsschwestern aktiv. Die Steyer Mission verfolgte in Neuguinea ein ganzheitliches Konzept von Leben und Glauben. So hoffte man, die zahlreichen Rivalitäten und Stammesfehden unter den Eingeborenen entschärfen zu können. Erstes Ziel war es, Kontakte zu den Dorf- und Stammesgemeinschaften aufzunehmen und auszubauen. Dafür studierten die Missionare die einheimischen Sitten und Gebräuche und setzten sich intensiv mit der Religion und Sprache der Eingeborenen auseinander. Manche die Einheimischen schickten ihre Kinder auf die Missionsschulen. Die Steyler Mission baute ihre Tätigkeit auf zwei Säulen auf: Die Schulen für die Erziehung der Jugend sowie die Werkstätten und Plantagen für die Arbeit. Diese Wirtschaftsbetriebe finanzierten die Missionstätigkeit und erzogen gleichzeitig die Einheimischen zu disziplinierter Arbeit.
Schwester Christiana geb. Henrika Wallmeyer in der Ordenstracht der Steyler Missionarinnen (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Weil die Missionierung der Erwachsenen zunächst wenig erfolgreich verlief, wandten sich die Missionare speziell den Kindern und Jugendlichen zu. Dabei kamen für die Betreuung der Mädchen die zahlreichen Lehrschwestern zum Einsatz. Neben der Schultätigkeit übten die Schwestern auch karitative Arbeit wie Kranken- und Altenpflege aus. 1910 wurde ein zweites Missionszentrum in Jakamul gegründet. Um diese Zeit traf auch Henrika Wallmeyer in Neuguinea ein.
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs traten in den deutschen Kolonien bald Probleme auf. Der deutsche Teil von Neuguinea kam unter eine australische Militärverwaltung. Den deutschen Ordensleuten wurde als Kriegsgegnern ihre Tätigkeit untersagt. Außerdem waren die Steyler Niederlassungen plötzlich von jeder personellen und finanziellen Hilfe aus Europa abgeschnitten. Selbst der Postverkehr war während des Krieges unterbrochen.
Nach der Niederlage Deutschlands wurde die Kolonie Deutsch-Neuguinea aufgehoben und die Regierungsgewalt an Australien übertragen. Erst nach Kriegsende trafen ab 1919 wieder Briefe von Henrika Wallmeyer bei den Verwandten in Schapen ein. Sie berichtet darin von ihrem Leben in Neuguinea. Sie war jetzt in der Niederlassung in Jakamul tätig und schildert die Abgeschiedenheit der Missionare, da wegen der starken Brandung nur selten Schiffe anlegen könnten. 131 Kinder würden auf ihrer Schule von den Ordensschwestern unterrichtet. Die Schwestern bauten im Garten Obst und Gemüse an und hielten selber Tiere, um die Versorgung zu sichern. Probleme gebe es vor allem bei der Kleidung für die Kinder, denn Textilien seien teuer. Sie wisse nicht, ob die Missionare in Jakamul bleiben dürften. Entsprechend der unsicheren Lage der Missionsstation treffe kein Nachwuchs aus Deutschland mehr ein. Glücklicherweise seien aber alle Schwestern noch gesund.
Schwester Christiana geb. Henrika Wallmeyer in der Steyler Missionsstation in Neuguinea 1913 (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
Ihrer Profession und Sozialisation entsprechend stellt die Ordensschwester die Missionierung an keiner Stelle in Frage, sondern bemängelt vielmehr in ihren Briefen, dass es den Menschen in Neuguinea an lebendigem Glauben fehle. Viele Missionare hätten sich an die Sitten und Gebräuche der Einheimischen gewöhnt. Diese seien ziemlich „frech, aber doch sympathisch“. Die Kinder gingen gerne zur Schule, aber die älteren Eingeborenen ließen sich nur schwer zum christlichen Glauben bekehren. Die Hälfte der Woche seien die Schwestern in Jakamul ohne Priester und müssten sich neben der Schultätigkeit dann auch um die Kranken und Sterbenden kümmern. Wie absolut sie ihren Glauben setzt, geht aus dem sehnlichen Wunsch nach „Bekehrung der Heiden“ hervor, denen als Ungetaufte das Himmelreich verwehrt bleibe.
Eine andere Sorge der Ordensfrau gilt der Familie in der Heimat. Sie erkundigt sich nach der Heimkehr ihres Bruders aus dem Krieg und dem Befinden des Vaters, der an einer Lungenentzündung erkrankt war. Freudig empfängt sie die Nachricht, dass alle ihre Brüder wohlbehalten aus dem Krieg zurückgekehrt sind.
Schwester Christiana geb. Henrika Wallmeyer vor der Missionsstation in Neuguinea (Abbildung: Familie Otto Wallmeyer, Schapen).
1930 erfährt Henrika Wallmeyer vom Tod ihres Vaters. Sie antwortet den Verwandten, dass alles in Gottes Hand liege und das Wichtigste im Leben doch Glück und Zufriedenheit seien. Ihr persönlich gehe es gut in Neuguinea. Sie sei gesund und habe alles, was sie zum Leben brauche. Leider finde sie kaum Zeit, um auf die Briefe zu antworten. Als Ersatz schickt sie aber ein paar Fotos mit.
Der Lebenstraum von Schwester Christiana, geborene Henrika Wallmeyer, hatte sich offenbar erfüllt. Über ihr weiteres Schicksal ist leider nichts bekannt. Ihre Geschwister in der Heimat verstarben mit der Zeit und ihre Nichten und Neffen kannten die Ordensfrau in der Fremde nur vom Hörensagen und ein paar Briefen. Das war das Schicksal vieler Missionarinnen und Missionare, die fern der Heimat den Tod fanden.
Das Alltagskultur-Blog der Kommission Alltagskulturforschung für Westfalen, vormals Volkskundliche Kommission, informiert über aktuelle Projekte, Archivfunde, Veröffentlichungen, Veranstaltungen und vieles mehr aus den Bereichen von Kultur- und Alltagsgeschichte, Volkskunde, Europäischer Ethnologie, Kulturanthropologie und benachbarter Disziplinen. Gern veröffentlichen wir auch Ihre Beiträge: alltagskultur@lwl.org
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