Ein schwermütiges, Festivitäten ganz abgeneigtes Völkchen: Die Tecklenburger in den Augen eines preußischen Beamten

05.12.2025 Niklas Regenbrecht

In seiner voluminösen Landesbeschreibung der Grafschaft Tecklenburg aus dem Jahr 1788 berichtete der preußische Beamte Karl August Holsche unter anderem „Von der Bevölkerung“ sowie „Vom Charakter und sittlichen Betragen“ der Tecklenburgerinnen und Tecklenburger. [mehr]

Ein Buch aus „Vorliebe fürs Vaterland“: August Karl Holsches „Historisch-topographisch-statistische Beschreibung der Grafschaft Tecklenburg“

18.11.2025 Niklas Regenbrecht

Im Jahr 1788 ließ ein preußischer Assistenzrat aus dem westpreußischen Bromberg seine 588 Seiten starke „Historisch-topographisch-statistische Beschreibung der Grafschaft Tecklenburg“ drucken. Sein Name lautet: August Karl Holsche. [mehr]

Eine „rechte Ordnung“ einführen: Das preußische „Mühlen-Reglement“ von 1741 für die Grafschaften Ravensberg, Tecklenburg und Lingen sowie für das Fürstentum Minden

19.09.2025 Niklas Regenbrecht

Geradezu das gesamte 18. Jahrhundert hindurch war das Mühlenwesen ein wichtiges Feld landesherrlichen Ordnungsdenkens. Ausdruck dessen ist unter anderem der Erlass eines „Mühlen-Reglements“ für die preußischen Provinzen Ravensberg, Tecklenburg, Lingen und Minden, das am 10. Januar 1741 veröffentlicht wurde. [mehr]

Kühe, Klee und Kot: Johann Heinrich Kandelhardt wirbt für den Anbau von Futterkräutern, die Stallfütterung und die Aufteilung der Marken

29.07.2025 Niklas Regenbrecht

Im Zuge der sogenannten Aufklärung kam es zu einer gewaltigen Veränderung der landwirtschaftlichen Wirtschaftsweise, wie sie zuvor über Jahrhunderte hinweg üblich gewesen war. Einer, der sich als aufgeklärter Vordenker im Tecklenburger Land einen Namen verschaffte, war der Kammerkommissar Johann Heinrich Kandelhardt... [mehr]