Vor einiger Zeit wurde in diesem Blog der Bauernsohn Josef Loag vorgestellt, der 19 Jahre auf Plantagen in Neuguinea und Kamerun arbeitete und sich vom Assistenten für Tabakpflanzungen bis zum Plantagenleiter und Bevollmächtigten der Kautschukkultursyndikats GmbH, Kamerun, hochgearbeitet hatte. [mehr]
Das Brennholz war knapp und die Menschen froren zur Winterzeit. Da entdeckten findige Leute einen anderen Brennstoff: Torf
Johann Moritz Schwager war begeistert. Der Pastor aus Jöllenbeck hatte das Hücker Moor entdeckt. Ihn interessierte dabei aber nicht die Landschaft in ihrer Lieblichkeit, sondern ein Stoff, der... [mehr]
Vor etwa 50 Jahren fand der Niederländer Henk Rosenkötter eine bunte Flasche auf einem Flohmarkt und kaufte sie kurzerhand. Schon lange beschäftigte er sich mit der Herkunft seiner Familie und sammelte alles, was er mit seinen Vorfahren aus Südlengern (Kreis Herford) in Verbindung bringen konnte. [mehr]
Alte Menschen werden fotografisch weniger oft dokumentiert als junge Leute. Aber auch wenn sie weniger Beachtung finden, sind sie in den Städten präsent. Sie unterhalten sich am Straßenrand, warten auf den Bus, kaufen auf dem Markt ein oder spielen im Park Skat. In der diesjährigen Ausgabe von Graugold... [mehr]
Die bäuerliche Welt, wie sie sich in den Fragelisten und Berichten zeigt, die im Archiv der Kommission Alltagskulturforschung für Westfalen gesammelt sind, verweist auf eine bestimmte Ordnung der Geschlechter. Diese Ordnung war durch eine idealtypische Sortierung von Tätigkeiten und Tätigkeitssphären gekennzeichnet, die im Alltag allerdings weniger klar voneinander geschieden... [mehr]
Nordrhein-Westfalen ist in vielen Bereichen durch eine große Vielfalt gekennzeichnet – auch in der Sprache. Zwischen Aachen und Minden, Rheine und Siegen, Kleve und Winterberg zeigen sich sprachlich gesehen viele Gemeinsamkeiten, aber auch zahlreiche Unterschiede. Wird die Großmutter Oma oder Omma genannt? Verabschiedet man sich mit Tschö oder Tschüss? [mehr]
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